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Bauchemie und Reiniger

Bauchemie und Reiniger

Wir bieten Ihnen das gesamte Programm bauchemischen Produkte mit den passenden Reinigern für Ihre Oberflächen. Sie benötigen eine hochwertige Pulverbeschichtung oder einen Reinigungsprozess bei der Herstellung von Fenster- und Fassadenelementen? Wir haben den richtigen Reiniger in unserem umfangreichen Programm! Sprechen Sie uns gerne an! Wir führen Markenprodukte der Firmen Soudal, Otto Chemie, Fenoplast und weitere. Abdichtungssysteme Kleb- und Dichtstoffe Klebebänder Bauchemie und Reiniger Schleifmittel Zubehör WICHTIGES Unternehmensbroschüre
PERFUSIONSBESTECK Butterfly

PERFUSIONSBESTECK Butterfly

zur Venenpunktion, Luer-Lock TRO-VENOSET ist steril, pyrogenfrei und atoxisch. Kurze, mikrosilikonisierte Nadel und transparenter, flexibler 30 cm langer Schlauch. Mit Luer Lock Ansatz. STERILISATION: EO (Ethylenoxid) HALTBARKEIT: 5 Jahre Verpackung: Einzeln und steril geblistert TRO-VENOSET, Einmalgebrauch: Größe: 18G x 19 mm, 19G x 19 mm, 20G x 19 mm, 21G x 19 mm, 22G x 19 mm ,23G x 19 mm , 24G x 19 mm , 25G x 16 mm, 26G x 16 mm, 27G x 16 mm, Farbcode: pink, ivory, yellow, green, black , bluw, violet, orange, brown, grey, Verpackung: 100 Stk. pro Box
Reglereinheit mit Siemens SPS S7 1511C oder 314C

Reglereinheit mit Siemens SPS S7 1511C oder 314C

Die Reglereinheit besteht aus einer Siemens-SPS mit Regler-Funktionsbausteinen zum Aufbau der Software-Reglung. Die von KTC Systemtechnik entwickelte Software-Regelung ist mehrkanalig aufgebaut, die Regelung aller Kanäle erfolgt quasi gleichzeitig. Für den Stellantrieb existiert eine vermaschte Reglerstruktur, welche aus den vorgegebenen Sollwerten unter Einhaltung der bestimmten Grenzwerte einen Stellwert für den Stellantrieb errechnet. Die Regelung ist ständig in Betrieb um Regelungsabweichungen und Grenzwerte zu überwachen, unabhängig davon, ob der Stellantrieb verändert wird. Die Regelung ist prinzipiell in der Lage, den vorgegebenen Sollwert vollkommen auszuregeln, sofern die Grenzwert-Restriktionen dies zulassen. Die Regelungszeit ist den Gegebenheiten der Regelungsstrecke abhängig und kann im Voraus nicht bestimmt werden.
HFL - Hybridkühlturm mit geschlossenem Kühlkreislauf

HFL - Hybridkühlturm mit geschlossenem Kühlkreislauf

Der HFL ist ein radialer Gegenstrom-Hybirdkühler für einen Leistungsbereich bis 1.275 bei einer maximalen Flüssigkeitseintrittstemperatur von 82°C. Der HFL-Hybridrückkühler kombiniert die Vorteile trockener und verdunstungsbasierter Kühlung. Durch die Möglichkeit, zwischen drei verschiedenen Betriebsarten zu wählen, kann jeweils der Modus gewählt werden, in dem das Gerät mit dem geringsten Energie- und Wasserverbrauch die benötigte Kühlleistung erbringt. Arbeitsprinzip Der HFL hat drei unterschiedliche Betriebsarten, so dass das Gerät jeweils optimal auf die Kühlanforderungen und die Umgebungstemperatur angepasst werden kann. Trockenbetrieb Die Sprühwasserpumpe (1) und das Sprühsystem (2) werden ausgeschaltet und das modulierende (3-Wege-)Regelventil (3) ist vollständig geöffnet. Die warme Prozessflüssigkeit (4) fließt sowohl durch die Rippenrohrschlange (5) als auch durch die Glattrohrschlange (6). Ein Lüfter (7) bläst die Umgebungsluft (8) über das Rohrbündel und kühlt die Flüssigkeit (9) im Rohrbündel. In diesem Modus wird kein Wasser verbraucht und es können sich keine Schwaden bilden. Adiabate Kühlung Das (3-Wege-)Regelventil (1) lässt die warme Prozessflüssigkeit (2) nur durch die Rippenrohrschlange an der Druckseite (3) strömen, wobei sie die nasse Glattrohrschlange (4) passiert. Die Glattrohrschlange wird vom Sprühwasser (5) befeuchtet, es findet jedoch keine Wasserverdunstung zum Zweck der Wärmeabgabe statt. Ein Teil des Wassers verdunstet jedoch und befeuchtet die ankommende Umgebungsluft (6), die von einem Lüfter (7) über die Rohrbündel geblasen wird. Diese gesättigte Luft hat eine bessere Kühlleistung zum Abkühlen der Prozessflüssigkeit (8) in der Rippenrohrschlange. Das Sprühwasser fällt in einen Wartungskanal mit schrägem Boden (9) und wird in eine getrennte nasse Wanne (10) entleert. Die Pumpe lässt das Wasser wieder zum Sprühsystem strömen. Sichtbare Schwaden und Wasserverbrauch sind erheblich verringert, während die Auslegungstemperatur am Flüssigkeitsaustritt beibehalten wird. Nass-/Trockenbetrieb Die warme Prozessflüssigkeit (1) fließt sowohl durch die Rippenrohrschlange (2) als auch durch die Glattrohrschlange (3). Ein Lüfter (4) bläst die Luft (5) über die Rohrbündel. Oben, wo die warme Flüssigkeit in den Turm gelangt, ist die Ausblasluft gesättigt und kühlt die Flüssigkeit vor. Anschließend erfolgt in der Glattrohrschlange,die vom Sprühsystem (6) befeuchtet wird, ein weiterer Wärmeübertragungsprozess. Das Sprühwasser fällt in einen Wartungskanal mit schrägem Boden (7) und wird in eine getrennte nasse Wanne (8) entleert. Die Pumpe lässt das Wasser wieder zum Sprühsystem strömen. Bei geringerer Wärmelast oder Sinken der Umgebungstemperatur kontrolliert das modulierende Ventil (9) den Fluss durch die Glattrohrschlange so, dass die Auslegungstemperatur am Flüssigkeitsaustritt beibehalten wird. Dadurch wird auch die Schwadenbildung minimiert, da es weniger verdunstetes Wasser gibt und die Ausblasluft mit der trockenen Rippenrohrschlange erwärmt wird. Typische Anwendungen sind: Mittlere bis große Klima- und gewerbliche Anwendungen Begrenzte Platzverh